Optimaler Notvorrat – Anfänger-Tipps #3

Anfänger-Tipps für Prepper 3

Was ist der optimale Notvorrat für deine Krisenvorsorge zu Hause? Dieser Frage gehen wir in diesem dritten Teil meiner Artikel-Serie „Anfänger-Tipps für Prepper“ nach. Im letzten Teil ging es noch um die absoluten Basics, mit denen du beginnen solltest. Nun schauen wir uns an, wie du diese ausbauen kannst, um dich noch weiter abzusichern. Gehen wir also einmal ins Detail.

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Wie lange muss ein optimaler Notvorrat reichen?

Eine Frage, die ich häufig höre ist, wie lange ein Notvorrat reichen muss. Für wie viele Tage sollte man Wasser, Lebensmittel und Ausrüstung zu Hause haben? Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe empfiehlt einen Notvorrat von 10 Tagen. Das BBK definiert diesen Zeitraum, den man in einem Notfall überbrücken können sollte, bis erste staatliche Hilfe eintrifft.

Ich persönlich bin der Meinung, dass man mit einem Vorrat von zwei Wochen die meisten Katastrophen- bzw. Krisenszenarien gut überstehen kann. Meine Empfehlung ist jedoch, dass du dir Wasser und Lebensmittel für 4 Wochen zulegst. Natürlich nur, wenn du den Platz dafür hast. Doch Platz ist oft nur eine Frage einer guten Organisation. Der optimale Notvorrat sollte für 4 Wochen reichen, aus meiner Sicht. Ich gehe da lieber etwas auf Nummer sicher.

Natürlich gibt es viele Prepper, die Vorräte für ein Jahr oder mehr einlagern. Daran ist nichts grundsätzlich falsch, doch du solltest Schritt für Schritt vorgehen und am Anfang nichts überstürzen. Vorräte für 4 Wochen sind schon eine Menge und sichern dich gut ab.

Was gehört in den Notvorrat?

Wenn du dieser Artikel-Serie gefolgt bist, hast du bereits einen Basis-Vorrat angelegt. Dieser sichert dich für 2 Tage ab. Nun geht es darum, diesen weiter auszubauen. Vor allem Lebensmittel und Wasser sollten jetzt so eingelagert werden, dass diese für 4 Wochen ausreichen. Dabei beachte bitte nun auch insbesondere, dass du Lebensmittel nimmst, die besonders lange haltbar sind. Auch Wasser kannst du haltbarer machen.

Sorge dafür, dass deine eingelagerten Lebensmittel auch die notwendigen Vitamine und Nähstoffe liefern. Vier Wochen kann man zwar auch nur mit Nudeln und Ketchup überleben, ich habe jedoch meine Zweifel, dass das gesund ist. Orientiere dich an meiner Prepper Liste, in der ich sehr detailliert beschrieben haben, was du alles für einen optimalen Notvorrat brauchst. Es geht dabei nicht nur um deine Ernährung, sondern auch im Licht, Wärme und vieles mehr. Diese Punkte solltest du nicht vernachlässigen. Ein Stromausfall kann zum Beispiel auch schon mal ein paar Wochen dauern. Niemand hofft das, niemand will das, aber ausschließen, dass diese Gefahr besteht, kann auch niemand. Die Welt ist unsicherer geworden. Leider.

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Wie gehts weiter?

Wenn du deine Vorräte, wie oben beschrieben optimiert hast, dann schaue dir den nächsten Teil dieser Artikel-Serie „Anfänger-Tipps für Prepper“ an. Dort nenne ich dir Möglichkeiten, wie du deine Krisenvorsorge noch weiter optimieren kannst. Genug Vorräte sind ein sehr guter Anfang, doch noch lange nicht das Ende der Möglichkeiten

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