10 Dinge, die du auf der Flucht nie tun solltest


Niemand wünscht sich den Ernstfall. Doch was ist, wenn dieser doch eintritt? Du hast dich monate- oder gar jahrelang auf einen solchen Fall vorbereitet, aber bist du gut genug für den Ernstfall vorbereitet? Denkst du hast bei deiner Flucht an alles gedacht?

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Don’ts auf der Flucht

Auch der Organisierteste denkt nicht immer an alles. Daher hier für dich 10 Dinge, die du auf der Flucht nie tun solltest:

  1. Zuwenig Wasser dabei haben
    Ohne Wasser wirst du nicht lange überleben können. Denke also an ausreichend Wasser und einen mobilen Wasserfilter*, damit du auch unterwegs Wasser nutzen kannst! Zur Not kannst du stattdessen auch Wasser abkochen.
  2. Flüchten ohne Plan
    Wenn du planlos abhaust, wirst du nicht weit kommen. Mache dir einen durchdachten Fluchtplan bevor der Notfall eintritt!
  3. Zu schwerer Fluchrucksack
    Packe deinen Fluchtrucksack nicht zu schwer! Du musst ihn womöglich sehr lange tragen können. Ein Fluchtrucksack sollte nicht schwerer sein, als 20% deines eigenen Körpergewichtes.
  4. Zuwenig Essen dabei haben
    Ohne Nahrung kommst du vielleicht eine Weile aus, aber deine Leistungsfähigkeit wird rapide sinken und du wirst nicht weit kommen. Denke also an ausreichend Nahrung! Sehr energiereich und platzsparend ist zum Beispiel CONVAR – 7*.
  5. Zu viele unnötige Dinge im Rucksack
    Prüfe, ob alles was du eingepackt hast, wirklich benötigst.
  6. Wichtige Dokumente vergessen
    Zu den wichtigsten Dingen auf einer Flucht, insbesondere ins Ausland, gehört der Reisepass, damit du dich ausweisen kannst. Auch andere wichtige Dokumente, wie zum Beispiel Geburtsurkunden, solltest du im Original dabei haben. Es gibt sehr gute feuer- und wasserfeste Dokumentenmappen*, die deinen wichtigen Unterlagen guten Schutz bieten.
  7. Einen Fluchtrucksack tragen, der aussieht wie ein Fluchtrucksack
    Ja ich bin ehrlich, mein Fluchtrucksack ist auch nicht gerade sehr unauffällig. Doch um so unscheinbarer er ist, umso besser. Niemand soll sehen können, dass es bei dir etwas zu holen gibt.
  8. Kein Bargeld dabei haben
    Auch Bargeld ist auf der Flucht essentiell wichtig. Das müssen keine riesigen Summen sein, aber zumindest so viel, dass du die nächsten Tage davon bestreiten kannst. Denke daran, dass im Zweifel Geldautomaten und Kartenzahlungen nicht funktionieren.
  9. Über Privatgelände laufen
    Auch wenn es vielleicht der kürzeste Weg ist, Abkürzungen über private Grundstücke sind tabu und gefährlich.
  10. An Hauptstraßen entlang gehen
    Wenn ein Fluchtszenario einritt, dann werden die Hauptstraße sehr schnell voll mit Flüchtenden sein. Das kann für dich gefährlich werden, wenn andere deine Ausrüstung sehen. Meide also Hauptstraßen und plane Alternativrouten!
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